Ich freue mich sehr, mitteilen zu können, dass ich und somit auch mein Kleingewerbe an den Nürburgring umgezogen ist. Genauer gesagt, nicht nur „an“ den Ring, sondern direkt in die Nordschleife hinein, in den kleinen Ort Herschbroich, der sich südlich vom Streckenabschnitt „Kesselchen“ befindet. Rechtzeitig zur neuen Saison kann ich somit direkt vor Ort meinen Kunden die umfangreichen Dienstleistungen anbieten.
Neben meinem Kleingewerbe werde ich natürlich versuchen soviel wie möglich meinem Hobby dem Motorsport nachzugehen. Hier sind Einsätze in der RCN GlP, der VFV Glp Pro und der RCN geplant. Um meinen persönlichen Motorsporttraum (Teilnahme als Fahrer/Teamchef beim 24h Rennen am Nürburgring) in die Realität umzusetzen, sind zunächst originär 3 Einsätze in der RCN (Leistungsprüfung) geplant. Hierbei werden auch Fahrerplätze auf meinem BMW E 30, 325 i angeboten. Daran werden sich dann entsprechende Teilnahmen in der VLN (Langstreckenmeisterschaft am Nürburgring) anschliessen. Wer mich bei der Erfüllung meines Traumes unterstützen möchte als Helfer, Investor, Sponsor etc. ist herzlich willkommen. Ohne Hilfe wird dieser Traum nicht zu realisieren sein.
Mein kleines Rennteam PapaGreenHell Racing werde ich hier entsprechend neu mit interessierten und motivierten Motorsportfreunden zusammenstellen. Wer Interesse daran hat, kann sich bei mir über die entsprechenden „Kanäle“ melden. Ich bin glücklich sagen zu können , das ich einen geeigneten Mechaniker bereits gefunden habe, der sich um meine Einsatzfahrzeuge kümmern wird. Die Diva „Hellbird“ wurde bereits im vergangenen Winter von Frank Adorf von Adorf Motorsport NBR professionel revidiert und in einigen Bereichen verbessert. Der Rollout wird zeitnah erfolgen.
Meine neuen Kontaktdaten habe ich bereits entsprechend geändert.
Auch mein Dienstleistungsangebot wird erweitert um das Thema Motorsportfotografie. Diesbezüglich werde ich mir zeitnah entsprechendes Equipment zulegen. Zu meiner fotografischen Ausbildung kann ich sagen, das ich während meiner aktiven Berufszeit an mehreren im Durchschnitt einwöchigen Fotolehrgängen teilgenommen habe. Nicht nur das, ich habe schon in den 80ziger Jahren gelernt, wie man Fotos entwickelt. Wir hatten seinerzeit im Dienstgebäude ein eigenes Fotolabor. Hier habe ich gelernt wie man Fotos entwickelt. Im Digitalzeitalter wird das zwar nicht mehr benötigt, aber ich habe es von der Pike auf gelernt. Ebenso behersche ich auch noch die analoge Fotografie und bin nicht unbedingt auf die Automatik angewiesen, sondern kann falls erforderlich entsprechende Einstellungen vornehmen. Sobald die erforderliche Soft.- und Hardware vorhanden ist, werde ich es hier mitteilen und meinen Kunden als Dienstleistung anbieten.
Wir sehen uns am Ring oder anderswo auf irgendeiner Rennstrecke.
So haben wir uns das nur wünschen können. 37 Fahrzeuge mit mehr als 50 Teilnehmern gingen in 2 Gruppen am 23.03.2017 ab 13.00Uhr am Bilster Berg an den Start.
Vom Honda Civic mit 90 PS bis zum McLaren mit 675 PS, vom Oldtimer bis zum moderen Sportwagen, vom zugelassenen Strassenauto bis zum reinen Rennwagen war alles dabei.
Ab 11 Uhr trafen Teilnehmer und Fahrzeuge im oberen Fahrerlager vor Block C 14 ein.
Zunächst ging es zur Papierabnahme, wo Petra Nörthemann, Jacqueline Hessler, Frank Preuß und Nicole Hoferburg von unserem Team auf die Teilnehmer warteten.
Nach Feststellung der Personalien, der Fahrzeugdaten und ggbfs. der Abgabe eines Haftverzichtes (falls noch nicht per Mail übersandt) durch Jacqueline Hessler, ging es dann an die Übergabe der Transponder von Frank Preuß , die zwingend am Fahrzeug vorn anzubringen waren. Es folgte von Petran Nörthemann die Herausgabe der Startnummern und das Anlegen der Armbänder, je nach Gruppenzugehörigkeit und Teilnehmerstatus.
Gegen 12.20Uhr wurde dann von mir die Fahrerbesprechung in der Boxengasse durchgeführt. Hier wurden den Teilnehmern nochmal die Sicherheitsanweisungen vom Bilster Berg erläutert und ausdrücklich auf den Fairplaygedanken hingewiesen, da dieser Trackday keine Rennveranstaltung darstellte und nicht zur Erzielung von Höchstgeschwindigkeiten gedacht ist, sondern ausschließlich zum Testen des Fahrzeuges und der Verbesserung der persönlichen Fahrfertigkeiten dient.
Den Teilnehmern wurde der Ablauf erklärt.
Um 13 Uhr wurde vom Rennleiter Frank Weidner die Ampel auf Grün gestellt und die von mir angeführte Gruppe 1 ging auf die ersten 30 Minuten, die geführt gefahren wurden im System des „belgischen Kreisel“, d.h. nach jede Runde lässt sich das Fahrzeug hinter mir an das Ende des Feldes zurückfallen und der nächste Teilnehmer kann hinter mir in langsamer Fahrt die Ideallinie erlernen.
Um 13.30h kam Gruppe 2 an die Reihe, die von Frank Preuß mit seinem BMW E 46, M 3 angeführt wurde. Ebenfalls im geführten System .
Ab 14 Uhr konnten dann die einzelnen Gruppen allein jeweils 30 Minuten auf dieser wunderbaren selektiven Strecke sich und ihr Fahrzeug testen.
Ich durfte während der Fahrtzeit u.a. einen Teilnehmer einen Stint lang coachen und Renntaxifahrten durchführen. Ebenso erhielten mehrere Teammitglieder die Möglichkeit mal ein paar Runden auf dem Beifahrersitz mit mir und der Diva durch die „Mausefalle“ zu fahren.
Um 17 Uhr war der Trackday beendet und ich habe fast nur glückliche Gesichter gesehen. Bis auf ein paar Poller und ein paar Schrammen in einer Leitplanke verlief der Trackday komplett reibungslos. Dafür bedanke ich mich bei allen Teilnehmern und hoffe dass ihr bald mal wieder,mit uns zusammen einen Trackday absolviert.
Am Ende des Tages gab es dann bei Rolf Kukuk ein leckeres Essen in entspannter Atmosphäre. Danke dafür Rolf.
Danke auch an meine Fotografen an diesem Tag Patrick Meise (www.pmeise.de) und Adi. Mein Dank gilkt auch unserem Kundenbetreuer vom Bilster Berg an diesem Tag, „Hagepedia“ Philipp Hagemann, sowie dem Rennleiter Frank Weidner.
Danke auch an den Cateringservice vom BB, der uns mit guten Kaffee und vielen kleinen Leckereien verwöhnte.
Anbei nochmal ein Video von unserem Youtubekanal; Highway64A7,
Hiersind viele Fotos als Diashow zusammen in einem Video mit bewegten Onbordaufnahmen aus der Diva heraus enthalten.
Als kleiner Geschmackanreger ein paar Fotos hier schon
2 Tage nach Frühlingsanfang wollen wir euch zu unserem Trackday an den Bilster Berg einladen und das Motorsportjahr einläuten. Im Unterschied zum letzten Trackday werden wir diesmal 2 Gruppen und somit noch mehr Teilnehmern die Möglichkeit bieten, auf dieser wunderbaren selektiven Strecke fahren zu können und hier viel Spass am Motorsport zu erleben und natürlich die eigenen Fähigkeiten zu verbessern, was nicht zuletzt auch der Verkehrssicherheit zugute kommt.
Wer teilnehmen möchte kann jetzt die Nennung runterladen, ausfüllen und mir per Mail zusenden. Ebenso verhält es sich mit dem Haftungsverzicht. Die Kurzausschreibung, Sicherheitsanweisung vom Bilster Berg und der Zeitplan sind zu lesen und zu beachten.
Diesmal sind auch Fahrzeuge mit gültigem Wagenpass und nicht zugelassene mit gültiger HU Bescheinigung erlaubt. Und die offiziell zugelassenen sowieso. Der 1. Stint jeder Gruppe wird geführt gefahren, also hinter einem Führungsfahrzeug.
Pro Gruppe sind max. 30 Fahrzeuge zugelassen. Es werden wieder Renntaxifahrten mit meiner Diva angeboten. Ebenso ist es möglich ein 1&1 Coaching zu buchen, falls ein Teilnehmer den maximalen Erfolg für seine Fahrtzeit und seine Weiterentwiklung wünscht. Das müsste aber rechtzeitig angemeldet werden, damit wir uns bei der Planugn darauf einstellen können.
Wir freuen uns schon riesig, dass es bald wieder losgeht.
Im u.a. Zeitplan hat sich ein kleiner aber feiner Fehler eingeschlichen. Bei der Datumangabe wurde das Jahr 2016 genannt, natürlich muss es 2017 heissen, aber ich denke das dürfte allen Interessenten bewusst sein. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen.
Zum ersten Mal wurde der Beifahrerplatz für die GlP auf der legendären Nürburgring Nordschleife von einem Kunden gebucht. Das alles von Anfang bis Ende sooo gut laufen sollte, konnte ich mir nur wünschen, war aber nicht zu erwarten beim ersten Mal. Ich hatte das Glück, dass Michael Hessler der erste war, der diese Leistung in Anspruch genommen hat. Wir haben uns gleich gut verstanden und hatten, da wir zusammen zum Ring angereist sind, viel Zeit uns kennenzulernen und das bevorstehende Event zu besprechen.
Nachdem wir die Diva aufgeladen hatten, ging es dann auch Freitag Morgen los zum Ring. Aber nicht nur Michael lernte etwas von mir, sondern auch ich von ihm. Passenderweise studiert Michael Maschinenbau und befindet sich in seinem letzten Semester. Da ich mich natürlich auch immer weiter verbessern möchte, hatte ich auch einige Fragen an ihn, die auch in Richtung Motorsport/Maschinenentwicklung etc. gingen.
So verging die Zeit schnell und ruckzuck waren wir im wunderschönen Virneburg bei meiner Stammferienwohnung seit 2002 bei Anita und Fritz Stuntz. Auch die Übernachtung wurde von MF Motorsportevents gebucht und organisiert.
Nach dem Abladen, ging es dann auch gleich zur Graf-Ulrich-Halle (GUH), wo die Papierabnahme und technische Abnahme auf uns wartete.
Michael vor der Diva an der GUH
Anstellen zur technischen Abnahme.
Nach der Abnahme blieben wir noch da und führten nette Gespräche mit vielen anderen Teilnehmern aus der GlP Familie. Dann ging es runter nach Adenau, erstmal stärken und den Abend ausklingen lassen. Nach dem guten Essen ging es zurück zur Fewo. Es galt früh ins Bett zu gehen, da am nächsten Morgen frühes Aufstehen anstand.
Nach einem kleinen aber leckeren Frühstück bei einmaligem Ausblick auf Virneburg ging es dann um 07.30h los zur Touristenzufahrt der NOS, wo sich die Teilnehmer der GlkP eintrafen. An diesem Wochenende waren 155 Fahrzueuge samt Besatzung gemeldet. Das Wetter war perfekt. Um 07.50 h fand dann die für alle vorgeschriebene Fahrerbesprechung statt. Um 08.10h ging ers dann in die Startvoraufstellung.
Nun ging es erstmal in die Einführungsrunde. Strecke abchecken, Fahrzeug warm fahren, Michael ein paar wichtige Punkte der Strecke erklären. Wenn ihr wissen wollt wie es Michael gefallen hat, dann habe ich mal ein Inboardvideo von der Einführungsrunde, die letzten 20 Sekunden sagen alles aus. Danke Michael !!
Am Ende der Einführungsrunde hielten wir dann in der mit weißen Fahnen markierten Wartezone auf der Döttinger Höhe. Es galt jetzt darum, alles so zu üben wie wir dann die folgenden Runden auch vorgehen mussten. Also Simulation aller erforderlichen Komponenten. Wann losfahren, welche Drehzahlen, wo ist der Referenzpunkt für das „Anzählen“ und vorallem ging es darum nicht in einen grösseren Fahrzeugpulk vor Start/Ziellinie zu kommen um nicht aufgehalten zu werden, damit die Zielzeit stimmt.
So ging es dann in Runde 2, der ersten Setzzeit, die war dann ausschlaggebend für die Runden 3 bis 5, den sogenannten Bestätigungsrunden. Da das Wetter einen stabilen Eindruck machte, konnte wir eine etwas zügigere Setzzeit wählen, die knapp bei über 12 Minuten lag. Schneller als 11.15 Minuten war laut Reglement verboten. So fuhren wir uns dann in einen entspannten und gleichmässigen Stint 1. Leider war gleich die 1te Bestätigungszeit um 2 Sekunden über der Setzzeit, das hiess 20 Strafpunkte. Grund dafür war allein meine fehlende Zeitkonzentration auf den letzten Metern dieser Runde. Danach lief es dann aber sehr sehr gut.
In Runde 6 ging es dann in die Boxengasse zum Tanken. Erstmal Luftdruck, Reifentemperatur,Öl etc. checken. Alles war so wie es sein sollte.
In Runde 8 musste dann wieder eine neue Setzzeit gefahren werden. Diesmal war es mit der Auswahl der Zeit nicht ganz so einfach, da sich das Wetter verschlechtert hatte. Es zogen dunkle Wolken auf. Es war zu überlegen, schnellere Zeiten anzusetzen um vor dem möglichen Regen fertig zu werden, oder sich zeitlich genug Spielraum zu lassen um die dann zu setzende Zeit auch bei Regen fahren zu können. Wir entschließen uns für Variante 2, also mehr zeitlichen Spielraum einzubauen, das bedeutete in der Wartezone länger zu warten und später loszufahren. So nahmen wir eine knappe 13er Zeit als Referenz. Es sollte sich sehr gut ausgehen. Genau in der Auslaufrunde fing es leicht an zu regnen. Nachfolgend ein paar kleine Videos u.a. haben wir auch mal die Auslaufrunde aufgenommen. Die ist ganz wichtig für alle Teilnehmer, da wir uns hier bei den Streckenwarten/innen bedanken durch winken und hupen. In dieser Runde ist immer „Gänsehaut“ angesagt“. Dieses Mal war es ganz extrem, jeder Streckenwart grüsste, einige „warfen“ uns „Küsse“ zu , andere zeigten Daumen hoch. Es ist ganz einfach einmalig gewesen. DANKE an euch alle, ohne euch ist solch eine Veranstaltung nicht durchführbar!!!
Nach den 12 Runden waren Michael sehr glücklich, nicht nur über den guten Platz 64 von 155 Startern, sondern auch über das gesamte Wochenende. Es hat alles super geklappt und harmoniert. Es wird nicht unser letztes Mal gewesen sein!!
Wenn Sie/Du auch mal dieses einmalige Motorsporterlebnis hautnah und live erleben möchtest, melde dich bei mir…..das Leistungsangebot findest du auch hier auf der Homepage, es gibt noch viele andere Möglichkeiten rund um den Motorsport, wähle deinen Blickwinkel….MF Motorsportevents und PapaGreenHellRacing machen es möglich …….
Einfach nur einzigartig, spannend, unfassbar und genial………….es war mein 15tes 24h Rennen in der Eifel. Dieses Jahr wieder als Fan untewegs. Ich habe schon einiges miterleben und .-erleiden dürfen, aber dieses 24h rennen schlägt alles bisher von mir Erlebte.
Wie fangen wir mal an….. am besten chronologisch, also Anfahrt wie immer am Mittwoch. Nachmittags komme ich bei Fritz und Anita Stuntz meiner Eifelfamilie in Virneburg an. Nachdem alles ausgeladen ist geht es zunächst einmal zum Adenauer Racing Day.
Nachdem ich zunächst einmal von fast allen Fahrern der WTCC auf meinem „Ja zum Nürbrugring T-Shirt“ Autogramme einsammeln durfte, kamen dann einige Fahrzeuge aus dem Teilnehmerfeld der 24h Rennen in Adenau an. Besonders gefallen hat mir natürlich der legendäre Opel Manta und der neue M6 GT 3 von Walkenhorst Motorsport. Dieses Jahr war der Racing Day besonders gut besucht und die Stimmung war spitze. Aussergewöhnlicher Programmpunkt war eine Präsentation der Timbersports Experten.
Am Donnerstag ging es dann zunächst einmal weiter mit den wunderschönen Fahrzeugen der 24h Classics. Es stand an das 120 minütige Qualifying
Ich bedanke mich hier bei Ruck Motorsport, dass ich sie hierbei ein bisschen begleiten durfte.
Im alten Fahrerlager hatten sich dieses Jahr die Driftexperten, die Profis von Stihl Timbersports und die Könner der Red Bull Trial Show aufgebaut.
Am Donnerstag abend folgte dann das Nachtquali der 24h Rennen . Ich hatte mich diesmal im Bereich Hatzenbach aufgebaut. Hierbei konnte ich dann von einer weiteren sehr sehr positiven Neuerung dieses Jahr als Fan profitierern. Dank Vodafone 4 G LTE konnte man jederzeit auf den unterschiedlichsten Wegen, z.Bsp. über www.24h-rennen.de das Geschehen auf der Strecke genau verfolgen. Sei es nun , dass man sich das Lifetiming anschaute und so genau wusste wo jedes Fahrzeug sich befindet, welche zeit gefahren wird, ob es in der Box ist oder ähnliches oder man hörte sich das ganze als Radioversion an oder man schaute den Livestream. Ich sage nur besser geht es wirklich nicht. Ach so die mMöglichkeit der vielen Live Onboradkameras gab es ja auch noch. UND dann natürlich noch die Liveübertragung von RTL Nitro.
Nachdem ich am Freitag Verstärkung durch meinen Sohn Niko und dessen Freundin erhalten habe, ging es wieder auf Strecke und diesmal zunächst ins Fahrerlager. Zum einen stand ich als Guide zur Verfügung und zum anderen war das Programm wieder picke packe voll. Dank des AMG Dorfes im Fahrerlager hatten wir einen neuen Standort ausgemacht (AMG Turm). Von dort aus konnten wir zum einen sehen wie die Fahrzeuge von der GP Strecke auf die NOS abbogen, desweiteren rechts rum in die Boxengasse fuhren und diejenigen die von der Döttinger Höhe kamem und geradeaus auf die Start/Ziel der GP Strecke fuhren. Überhaupt möchte ich hier anmerken, dass ich positiv überrascht war, was AMG den Besuchern hier geboten hat und ich bin wahrlich kein Mercedes Fan. So schauten wir uns das Qualifying der ETTC/WTTC und das Rennen der 24h Classics an. Das am Abend stattfindene Top 30 Qualifying war sehr spannend. Dies schauten wir uns vom tiefsten Punkt der NOS an, also von der „Wall of Champions“ im Breidscheid.
Vom Top 30 Quali existiert noch ein längeres Video. Schaut doch mal auf meinen Youtubekanal vorbei: Highway64A7
Am Samstag ging es dann zeitig zur GP Strecke. Erfahrungsgemäß war an diesem Tag bei 24h Rennen natürlich immer extrem viel Betrieb. Neben dem Hauptevent war an diesem und am nächsten Tag natürlich überall sehr viel los. Vorher standen an das 2te Rennen des Audi Sport TT Cup, sowie Rennen 1 und 2 der WTCC/ETCC. Gegen 13.45h drängten wir uns dann mit vielen Tausend anderen Besuchern auf die Startaufstellung. Den Start der 3 Startgruppen schauten wir uns dann gemütlich von der Rasenfläche im Bereich des Hatzenbachbogens auf der GP-Strecke an. Und hier wurde dann auch schon vor einem Unwetter gewarnt. Ca 30 Minuten nach dem Start der 24er konnten wir dann die grosse schwarze Wolke aus Richtung Müllenbachschleife erkennen. Nürburgringexperten wissen, dass das schlechte Wetter meistens aus dieser Ecke kommt. Ich dachte mir ok, wenn wir jetzt losgehen, schaffen wir es noch trockenes Fusses bis zum Auto um dann zum routiniemässigen Grillen in unserer FeWo zu fahren als Stärkung für den anstehenden Nachtturn an der Strecke. Tja….leider ließ sich mein Sohn nicht überzeugen und wollte noch 10 Minuten warten…..Ein Fehler wie sich dann rausstellte. Als wir ca. auf Hälfte zum Auto waren in der Mitte von Nürburg nam das Wetterchaos seinen Lauf. Erst Regen und dann kam der grosse Hagelschauer. Eiergrosse Hagelkörner kamen runter, wir versuchten Unterschlupf unter einem Hausdach zu bekommen. Einge Hagelkörner massierten dennoch meine Kniekehle….mittlerweile kam es dann natürlich zum Rennabbruch, da die NOS nicht mehr zu befahren war und es im Bereich Arembergkurve/Fuchsröhre zu diversen Unfällen gekommen war. Die Rennfahrzeuge waren noch mit Slicks draussen und hatten dementsprechend keine Chance mehr vorwärts zu kommen. Nachdem der Hagelschauer durch war, hiess es erstmal Aufräumen/Reparieren und die Fahrzeuge wieder langsam in die Boxengasse zurückzuführen. Das dauerte natürlich ein paar Stunden. Rechtzeitig zum Ende unserer Grillsession ging es dann gegen 19.30Uhr in den Bereich Hatzenbach zum Streckenposten 72. Hier war mein Kumpel und Streckenwart Joell Budde eingesetzt. Anfangs regente es noch leicht, wurde dann aber zunehmend trocken und schön und der Hatzenbachparty stand nichts mehr im Wege.
Nach einer kurzen Nacht ging es dann Sonntagmittag wieder auf Strecke. Das Ende schauten wir uns dann von der Behelfstribüne auf der Mercedesarena an. Und passend zu diesem absolut verrückten 24h Rennen wurde es dann nochmal extrem spannend. Der entscheidende Angriff erfolgte dann in der allerletzten Runde auf der GP Strecke. Das Team von AMG Black Falcon mit der Startnummerb 4 überholt die Nr. 29 von HTP Motorsport. Auf den ersten vier Plätzen stehen jeweils Mercedes AMG GT 3!!
Das war jetzt mein 15tes 24h Rennen hintereinander, davon zweimal als Teamhelfer in der Boxengasse. Ich habe Rennabbrücke wegen Nebel und Regen schon erlebt, aber wegen Hagel war mal wieder etwas neues. Mein persönlicher Traum ist es, dass 24h rennen selbst mal als Fahrer zu erleben. Ziel ist es diesen Traum 2018 zu erfüllen. Auf welchem Auto ist mir im Prinzip nicht so wichtig. Um dieses Ziel zu erreichen benötige ich allerdings Unterstützer/Sponsoren. Es war und wird also jetzt daran liegen geeignete Partner zu finden, die mich hierbei unterstützen möchten. Wie heisst es so schön “ Alle Träume können wahr werden, wenn wir den Mut haben, ihnen zu folgen “ !!!!
Anstellen in der Warteschlange vor der technischen Abnahme an der Graf-Ulrich-Halle
Erfahrungsbericht
Es war wieder soweit. Endlich ging die GlP Saison auf der Nürburgring Nordschleife wieder in die neue Saison.
Obwohl ich in meine 13te GlP Saison ging war doch diesmal alles anders als sonst, zumindest was meine Gefühlslage betraf. Warum? Nun das lag daran, dass ich noch die Kaltverformung vom Bilster Berg im Kopf hatte und die Ursachenforschung noch nicht abgeschlossen war. Die Konfiguration des Fahrwerks meiner Diva hatte sich im Winter um 100% geändert. Das zu erklären und Vor- und Nachteile hier zu erläutern würde zu weit führen. Es war für mich nur eins klar, ich würde diesmal sehr vorsichtig die neue Reifen/Fahrwerkskombination erforschen und dann je nach Gefühl das Tempo erhöhen. Auch die Abstimmung des Motors wurde nochmal kurz vor der GlP geändert. Hier danke ich Schaper Automotive für das neue Steuergerät mit dem speziellen Alpinachip. Es sollte sich herausstellen, dass diese Abstimmung gut zu meiner Diva passte.
Als wir am Freitag anreisten, war herrlichstes Wetter. An der Graf-Ulrich-Halle (GUH) erschienen wir dann auch gegen 17.00Uhr pünktlich zum Beginn der Papierabnahme und technischen Abnahme. Wir fühlten uns wieder sofort in unserer GlP Familie wohl und gut aufgehoben. So bekam zunächst Niko seine nat. C-Lizenz, anschließend nahmen wir die Startnummern und den Transponder in Empfang. Ach so die Tankbons durften natürlich nicht fehlen. Während wir in der Warteschlange zur TA standen führten wir wieder viele nette Gespräche. Einige Neulinge waren da, die zuvor bei mir auf dem Bislter Berg gefahren waren, z.Bsp. Katja Stork und Axel Kreft. Sie gingen mit iherem schönen BMW E 30, 318 i mit der Startnummer 144 an den Start. Sie sollten ihre GlP Premiere ohne Probleme und Kaltverformung gut überstehen/meistern. Glückwunsch dafür.
Bei der technischen Abnahme gab es dann wie gewohnt auch keine Probleme mit der Diva. Alles ok.
Neu war dieses Mal nicht nur die Fahrwerkskonfiguration sondern ich ging auch zum ersten Mal mit dem HANS an den Start und war gespannt wie sich dass auf meine „Sichtweise“ auf der Strecke auswirkken sollte. In Sachen Sicherheit ist das Tragen von HANS für mich ein grosser Zugewinn.
Diesmal gingen wir auch erstmals in der Mannschaftwertung an den Start. Im Team „Kinderhaus“ starteten wir zusammen mit GlP Profis wie Kerstin Hoppius/Dr. Michael Labahn mit ihrem „Golfi“ und der Paarung van Aalderen/van Aalderen (Golf III). Gemeldet hatten in der Mannschaftwertung 9 Teams. Am Ende erreichten wir den 5ten Platz.
Der Freitag verging wie im Flug und jetzt galt es die richtige Reifenentscheidung zu treffen. Wettervorhersagen für die NOS kann man sich sparen. Hier muss man flexibel sein und wissen aus welcher Richtung das Wetter kommt. Da ich seit 2001 regelmässig auf der NOS unterwegs bin und dazu noch meinen „Wetterjoker“ , meinen Sohn Niko dabei hatte und konnte ich getrost darauf vertrauen, dass meine Semislickwahl die richtrige war. Beim Blick am Samstagmorgen um 06uhr in den Himmel war allerdings absolut alles möglich. Der Himmel war wolkenverhangen und Regen lag in der Luft. ABER Niko lachte mich an und sagte „Papa, ich bin bei dir, alles gut“ Na DANN…kann ja nichts mehr schiefgehen…..
Also ab zur Tourizufahrt, wo wir uns mit den anderen 151 Startern trafen. Fahrzeuge abstellen und ein paar kleine Benzingespräche führen. Um 07.45Uhr ging es dann zur obligatorischen und vorgeschriebenen Fahrerbesprechung. Edith Völl, die übrigens auch schion sehr lange dabei gab allen Teilnehmern wichtige Infos zum Ablauf, Flaggenerklärungen und andere hilfreiche Infos. Dann hiess es Fahrzeuge besetzen und in den Vorstart fahren. Um 08.15 Uhr ging es dann los und die Fahrzeuge wurden einzeln von Edith abgewunken.
So wie ich es mir vorgenommen hatte, machte ich es auch. In den ersten 3 Runden erkundete ich zunächst die Neuerungen auf der NOS, beobachtete die Streckenverhältnisse und natürlich auch einige Teilnehmer. Nachdem ich wieder langsam das Feeling für Fahrzeug/Reifen/Strecke bekam, konnte ich wieder das Tempo erhöhen und entspannt aber immer konzentriert meine Runden drehen.
Zu unserem Messsystem ist zu sagen, dass wir unverändert das gleiche Prozedere haben und heirbei eine ganz normale Rennstoppuhr verwenden. Wir halten nichts vom übertriebenen Einsatz der manchmal „fragwürdigen“ technischen Mittel. Wir sind zufrieden und glücklich wenn wir die Ideallinie treffen, alles heil bleibt und am Ende der Runde eine Zeitdifferenz von innerhalb 1 Sekunde auf der Uhr steht und genau das habenb wir bei dieser GlP bis auf eine Runde auch geschafft. Ergebnis war ein für uns sehr zufrieden stellender Platzn 60 mit 42,2 Fehlerpunkten. Von den 151 Startern kamen 122 in die Wertung.
Wir haben aus dieser GlP wieder einige neue Erkenntnisse gezogen und werden diese beim nächsten Mal berücksichtigen. Allerdings habe ich da wieder einen neuen Beifahrer, der bei MF Motorsportevents.de dieses Erlebnis gebucht hat. Ich freue mich auf die neue Herausforderung wieder mal ein neues Mitglied in unsere GlP Familie einzuführen und im diese wunderschöne einmalige Rennstrecke näher bringen zu können. Suchtgefahr ist garantiert.
Natürlich haben wir auch wieder für euch ein paar Onboardvideos gemacht und auf unseren Videokanal hochgeladen. Aktuell wird gerade Runde 7 /Regenrunde bearbeitet und dann auf Youtube eingestellt. Schaut mal bei Highway64A7 vorbei wenn ihr Lust habt.
Zum Schluss möchte ich mich natürlich noch bei allen Menschen bedanken, die solch eine Veranstaltung erst möglich machen. Sei es nun der jeweilige Veranstalter und die zahlreichen Mitarbeiter, oder die vielen Streckenwarte an der NOS die für unsere Sicherheit und den reibungslosnen Ablauf zuständig sind. Herrlich ist immer die Auslaufrunde, wo wir dann den Streckenwarten zuwinken und hupen können um so unseren Dank an sie auszudrücken. Natürlich wird auch von allen zurückgewunken. Ein festes Ritual bei jeder GlP.
In dem Sinne, wir sehen uns beim 24h Rennen, wo ich diesmal als Fan unterwegs sein werde. Die nächste aktive Veranstaltung für mich wird die GlP 2 am 11.06 sein. Bis dahin wird die Diva nochmal ein Stück besser sein……
Euer PapaGreenHell von MF Motorsportevents
Hier das erste Video. Eine Runde bei leichtem Regen. Das nächste Video im Trockenen folgt. Viel Spass beim Ansehen. Kommentieren und liken erwünscht.
Hier ein weiteres Video, diesmal im trockenen mit unserer besten Bestätigungszeit.
Es sollte eine Premiere in der Premiere werden, allerdings anders als geplant.
Viele Wochen der Vorbereitung lagen hinter uns und wir waren schon ein bisschen nervös, ob alles klappen wird. Ich habe noch nie so oft die Wetteraussichten und den Radarfilm für Nieheim angeschaut. Doch diesmal stimmte der Wetterradarfilm zu 100%. Als wir gegen 12Uhr am Bilster Berg mit unserem umfangreichen Equipmet ankamen, fing es gerade an zu regnen, dann kam Hagel und danach Schnee. Doch ich wusste durch das Wetterradar, dass ab 13.30h das Wolkengebiet durch ist und dann für den Rest des Tages die Sonne raus kommt und es trocken bleibt. Zwar waren wir bis dahin schon das erstemal nass bis auf die Haut, aber shit happens.
Die Teilnehmer trudeleten so langsam ein. Bis dahin hatten wir alles für die Papierabnahme aufgebaut inkl der Bierzeltgarnituren (danke an Fam. Rox und Sebastian Röber vom Team RSO). Petra hatte die Tische noch ein bisschen dekoriert und etwas süsses hingestellt.
Der Cateringservice vom Bilster Berg stellte warme Getränke zur Verfügung und von uns gab es noch divesre Kaltgetränke.
Die Papierabnahme klappte dann auch sehr reibungslos. Danke an Michael de Witte und mein Petchen. Christian und ich hatten schon das Banner in der Boxengasse aufgehängt und die Diva vorbereitet. Heinz König, mein Vetreter an diesem Tag strahlte innere Ruhe aus und wir gingen zusammen zur Racecontrol, wo wir nochmal ein paar wichtige Instruktionen bekamen. Lena Günter unsere Kundenbetreuerin vom Bilster Berg war bei allen Belangen anwesend und betreute uns sehr professionell und menschlich. Auch danke dafür.
Um 14.30Uhr ging es dann an die Fahrerbesprechung, die für alle Teilnehmer Pflicht war. Da wir an diesem Tag 10 Teilnehmer hatten die zum ersten Mal am Bilster Berg fahren sollten, war es besonders wichtig auf einige Dinge besonders hinzuweisen. Es wurde nochmal von mir klar gemacht, dass es sich bei dem Trackday um keine Rennveranstaltung handelt, sondern ausschließlich um die Verbesserung des persönlichen Fahrkönnens und um Spass am Motorsport ging. Die Teilnehmer wurden gebeten fair miteinander umzugehen und sich jeweils genug Platz zu lassen. Die Sicherheitsanweisungen vom Bilster Berg wurden bekannt gegeben und das Prozedere für das Einfahren in die Boxengasse und das Verhalten bei den 3 Einführtungsrunden besprochen.
So ging dann auch die Boxernampel um 15Uhr auf Grün. Die Diva und ich führten das mit 24 Fahrzeuge besetzte Teilnehmerfeld 3 Runden in langsamer Fahrt an, so dass sich die Teilnehmer ein bisschen an die schwierigen feuchten Fahrbahnverhältnisse und die besondere Charakteristik der Strecke gewöhnen konnte. Das erste Mal durch den Streckenabschnitt „Mausefalle“ fahren ,dürfte dabei bei vielen für ein AHA-Erlebnis gesorgt haben.
Nach den 3 Runden fuhr ich dann von der Strecke und gab den Trackday für die Teilnehmer frei.
Zunächst hatte ich geplant, dass ich nach den 3 Einführungsrunden in das Fahrerlager fahre und dann den ersten Renntaxigast aufnehme. Da ich aber noch keine Temperatur auf meine Reifen bekommen hatte, entschied ich mich, nochmal ein paar Runden zu fahren, bevor ich den Gast aufnehme.
Und dann in Runde 5 kam es zu meiner nächsten persönlichen Premiere. Nach 21 Jahren Motorsport und zig hunder Runden Nordschleife machte ich Bekanntschaft mit dem Thema „Kaltverformung“. Im Bereich einer Linskurve mit anschließender kleiner Senke im Turn 6, schlug schlagartig das Heck der Diva nach rechts aus, ich rutschte nach links von der Fahrbahn, über den Rasen und in der weiteren Folge frontal gegen die Schutzplanke……ich dachte…dass kann jetzt nicht sein…dass irgendwann einmal so etwas passiert ist im Motorsport normal, aber bitte nicht bei meiner Premiere……nun gut…die Schäden an der Diva sind überschaubar….wenn der Lüfter nicht den Kühler beschädigt hätte, wäre sogar eine Weiterfahrt möglich gewesen,. So musste ich aber die Diva in der Rettungssgasse abstellen und durfte mich mit einem Fahrzeug der Streckensicherung ins Fahrerlager fahren lassen.
Ich war natürlich enttäuscht, aber wie ich dann von den Teilnehmern an diesem Tag getröstet wurde und dann alle mitteilten, wie sehr es ihnen gefallen hat, da war ich dann wieder ein bisschen besser gelaunt und ein paar Tränen flossen wohl auch. Bis zum heutigen Tag habe ich regelmässig nur positive Nachrichten von Teilnehmern/Zuschauern/Anhängern vom Team und vom Bilster Berg bekommen. Mittlerweile bin ich über die Enttäuschung hinweg und schaue wieder frohen Mutes und voller Motivation in die Zukunft.
Im April geht ja schon die GlP Saison auf der Nordschleife weiter. Übrigens biete ich hier noch Beifahrerplätze an. Diesbezüglich erfolgt noch ein weiterer Beitrag hier auf der Homepageseite.
Unten eine kleine Auswahl der von unserem Teamfotografen Patrick Meise gemachten Fotos. Danke auch an Patrick für diese stimmungsvollen professionellen Fotos. Wer mehr sehen möchte geht auf www.pmeise.de
Eine Sache noch zum Schluss. Wie ich ja bereits mehrfach erwähnt, geschrieben und hier veröffentlicht habe, liegt mir die Aktion „Fahren und Helfen“ sehr am Herzen. So geht auf von jeder Buchung 1 Euro an einen caritativen Verband, der sich um Menschen kümmert, die in unserem Land in Altersarmut leben. Leider konnte ich noch keinen Sponsoren finden, die den zweiten Teil dieses Projektes unterstützt, nämlich für jeden von mir gefahrenen Kilometer auf einer Rennstrecke, ebenfalls einen noch festzulegenden Beitrag für den selben Zweck zu sammeln und weiterzugeben.
Frisch aus der „Presse“ von der Fa. Werbetechnik GÖKE aus 37124 Rosdorf.
Firmenbanner 3m x 1m,
Infoschild „Papierabnahme“,
Überarbeiteter Flyer zum Trackday am 02.03.2016 auf dem Bilster Berg.
Ich bedanke mich für die sehr gute Arbeit von Werbetechnik GÖKE ,www.werbetechnikgoeke.de
Für alle Interessierten. Es sind noch ein paar Plätze für den Trackday am 02.03 auf dem Bilster Berg frei. Lasst euch die Gelegenheit nicht entgehen. Der Winter ist vorbei und die Motorsportsaison wird am 02.03 eröffnet!!!
Dient nicht zur Erzielung von Höchstgeschwindigkieten, kein Rennen !!
Ich freue mich mitteilen zu können, dass der Trackday stattfinden wird. Die Teilnehmeranmeldungen kommen stetig rein. Die umfangreichen Revidierungs- und Aufbaumaßnahmen meiner Diva (E 30) gehen planmäßig weiter. Nähere Infos hierzu unter der Rubrik -PapaGreenHell Racing/Aufbauberichte-
Feststehende Infos;
120 Minuten Open Pitlane, mindestens 3 geführte Runden.
Zeit;
15.00Uhr bis 17.00Uhr, vorher Papierabnahme und Fahrerbesprechung
Preis;
199 Euro . Fahrzeuge müssen zugelassen sein.
Beifahrer; 25 Euro
2ter Fahrer auf Fahrzeug; 50 Euro
Renntaxifahrten möglich:
Mit meinem umfangreich revidierten und verbesserten BMW E 30, 327i. Preis : 99 Euro für 3 Runden.
Verbindliche Anmeldungen an;
highway64@web.de oder info@mf-motorsportevents.de
Nennen sie vollständige Personalien (mit telefonischer Erreichbarkeit), Fahrzeugart, Typ und Kennzeichen. Alternativ kann ich ihnen auch ein Anmeldeformular (PDF) zusenden.
Wichtiges Update zu meinem Trackday am 13.01.2016 am Bilster Berg;
Renntaxifahrten können angeboten werden!!!!!!!!
Es ist mir gelungen und eine Ehre, verkünden zu können, dass Daniel Vogelsang auf einem Subaru Imprezza WRX STI, 320 PS, für MF Motorsportevents an diesem Tag Renntaxifahrten durchführt. Daniel ist mehrfacher Klassensieger beim Waldauer Bergrennen und kennt den Bilster Berg „wie seine Westentasche“. Auch hier biete ich einen einmaligen Premierpreis von 169 Euro für 3 Runden Bilster Berg an. Sie können dieses Erlebnis seperat buchen oder auch in Verbindung mit ihrer Trackdayteilnahme.
Drift Team NRW testet am Bilster Berg
Als nächsten absoluten „Kracher“ darf ich hier mitteilen, dass Florian Oberwarenbrock, der Chef vom Drift Team NRW seinen neuen Toyota Corolla AE 86, im Rahmen meines Trackday testen wird. Es dürfte eine Augen.- und Ohrenweide werden ihn dabei zuzuschauen.
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, sollten sie ihre Anmeldung schnellstmöglich an meine Mailadresse senden. Diese Topangebote kommen so schnelll nicht wieder.
Wir das Team von Papa Green Hell Racing und MF Motorsportevents, wünschen ihnen und ihren Lieben besinnliche und friedliche Feiertage. Bleiben sie gesund und munter.
Es ist so weit! MF Motorsportevents veranstaltet seine Premiereveranstaltung am 13.01.2016 auf der neuen modernen und anspruchsvollen Test- und Präsentationsstrecke auf dem Bilster Berg.
Kurze Beschreibung der Veranstaltung (Details folgen nach ihrer Anmeldung);
Trackday:
Dient nicht zur Erzielung von Höchstgeschwindigkeiten und ist somit keine Rennveranstaltung. Sinn ist es, ihre persönlichen Fahrfertigkeiten zu verbessern, sich langsam an den Grenzbereich ihres Fahrzeuges heranzutasten und natürlich sehr viel Spass auf dieser einzigartigen Strecke zu haben. Es spielt keine Rolle ob ihr Fahrzeug 50PS oder 500PS hat.
Fahrdauer;
120 Minuten Open Pitlane. Zuvor mindestens 3 geführte Runden zum Kennenlernen der Strecke. Bei üblichen Tagesveranstaltungen fahren sie in Gruppen und dann 4 x 30 MInuten. Bei mir können Sie 120 Minuten am Stück Fahrspass haben.
Trainingsstart;
14Uhr , davor findet noch die Papierabnahme und Fahrerbesprechung statt. Genauer Zeitablauf wird nach Anmeldung mitgeteilt.
Kosten;
Dank der freundlichen Unterstützung vom Bilster Berg Drive Ressort kann ich einen unschlagbaren Preis von 179Euro (1 Fahrer+1Fahrzeug) für zugelassene Fahrzeuge machen. 2 Fahrer; 40 Euro. Beifahrer 20 Euro. Jeder der schon mal die Preise der üblichen Trackdays verglichen hat, weiss dass dies ein sehr gutes Angebot ist.
Welche Fahrzeuge sind zugelassen;
Es könne alle Fahrzeuge teilnehmen, ob strassenzugelassen oder nicht. Bei nicht zugelassenen Fahrzeugen ist ein Eigentümernachweiss und entsprechende TÜV Unterlagen vorzulegen. Selbstverständlich müssen diese Fahrzeuge verkehrstüchtig sein. Da die Versicherungsbeiträge bei nicht zugelassenen Fahrzeugen deutlich höher sind wird der Betrag um 30 Euro erhöht, also dann 209 Euro. Fahrzeuge mit roten Kennzeichen und Überführungskennzeichen(Zollkennzeichen) sind nicht gestattet.
Aufgrund der Lärmbestimmungen am Bilster Berg ist die max. zulässige Geräuschentwicklung eines Fahrzeuges auf 126 dBA (Messung bei der Vorbeifahrt, 2 Messpunkte am BB) begrenzt.
Sicherheitshinweis:
Es besteht Helmpflicht für Fahrer und Beifahrer. Die Fahrzeuge sind mit witterungs.- und strassenangepasster Bereifung zu versehen. Alle Fahrer müssen selbstverständlich im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis sein.
Mindestalter:
18 Jahre für Fahrer und Beifahrer
Teilnehmerzahl;
Ist nach derzeitigem Stand auf 30 Fahrzeuge begrenzt. Daher sollten sie sich mit ihrer Anmeldung nicht zuviel Zeit lassen.
Pkw, Hersteller, Genaue Typbezeichnung, Kennzeichen (falls vorhanden), Bei nicht zugelassenen Fahrzeugen auch die FIN,
Schreiben sie bitte in ihre Mail; „Ich melde mich für ihren Trackday am 13.01.2016 auf dem Bilster Berg verbindlich an“
Mein Projekt -Fahren und Helfen-
Von jeder Anmeldung/Buchung geht mindestens 1 Euro an einen caritativen Verband, der sich um die Menschen in unserem Land kümmert, die in Altersarmut leben müssen. Ich bin sehr glücklich, dass ich dieses Projekt jetzt beginnen kann.
Zusätzlich werde ich für jeden Kilometer, den ich persönlich auf einer Renn/Teststrecke fahre, einen noch zu verhandelnden Betrag ebenfalls für dieses Projekt weitergeben. Voraussetzung ist, ich finde hierfür Sponsoren die dies finanzieren!!!
Weitere Leistungen im Rahmen meines Trackday:
Da mein Rennfahrzeug aktuell umfangreich revidiert und verbessert wird, kann ich bei meiner Premiereveranstaltung leider keine Renntaxifahrten anbieten.
Ich bin aber gern bereit, falls gewünscht, ein individuelles Coaching durchzuführen. Sollten sie diese Leistungen in Anspruch nehmen wollen, schreiben sie es bitte in ihre Anmeldung. Ich setze mich dann mit ihnen in Verbindung und wir besprechen, welches Coaching sie benötigen. Da es meine Premiereveranstaltung ist, werde ich ihnen auch hier ein unschlagbares Angebot machen.
Ich freue mich schon jetzt, sie am 13.01.2016 bei meiner Premiereveranstaltung ,auf dem Bilster Berg, begrüssen zu dürfen.